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1. Cursus 2 - S. 127

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Deutschland. 127 2} Das Fürftenlhum Regensburg (— 4iv £Ui« M. mit 32,200 Einwohnern) liegt im ehemaligen baieri- schen Kreise an der Donau, und besteht aus dem vorma- ligen Erzstifte (wozu die Herrschaften Donaustauf, Wörth und Hohenburg gehören) und der Reichst stadt dieses Namens, nebst den drei säkularisirten Abteien, St. Emeran, Obermünster und Niedermün- ster in der Stadt Regens bürg. Regensburg, vormalige freie Reichsstadt an der Donau, über welche hier eine berühmte Brücke führt, hat ungefähr 2000 Hauser und 22,000 meist lutherische Einwohner, treibt einen wichtigen Speditionshandel, und war vormals der Sitz des Reichstags. Z. Die Grafschaft Wetzlar liegt im vormaligen oberrheinischen Kreise an der Lahn, nordwärts von Fried berg, und besteht in der vormaligen Reichsstadt Wetzlar mit ihrem ganz unbedeutenden Gebietes = 1 Qu. M.) Wetzlar, Stadt an der Lahn mit 700 Häusern und gegen 5000 Einwohnern, vormals der Sitz des Reichskammergerichts, hat ein Lyceum. 4. Die Stadt Frankfurt mit ihrem Gebiete ( — 4 Qu. M. mit 52,000 Einwohnern) am Main, welche durch die Rheinische Bundesakte dem Fürsten Primas zugetheilt wurde. Frankfurt am Main, große und wohlgebaute Stadt (vormalige freie Reichsstadt im oberrheinischen Kreise) auf dem rechten Ufer des Mains, der sie von der Vorstadt oder dem südlichen Stadttheile Sachsen hau- sen trennt, wo eine große steinerne Brücke über den Fluß führt. Diese alte und berühmte Stadt hat über 3000 Häuser und 40,000 Einwohner, worunter^unge- fähr 6000 Juden; unter den übrigen Einwohnern sind

2. Cursus 2 - S. 149

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Teutschland. 149 alten, südwestwärts von Zwickau, an der weißen Gster, von mehr als 550 H. und 6000 E., welche sehr wichtige Kattun - und Musselinmanufakturen hat. — Oelsnitz, Stadt mir 2400 Einw. In der Nähe fin- den sich Fluß - Perlen. . . \ 6) Der Neuftädter Kreis, an der weißen Elster, nördlicher als der Vogtländische, und von diesem durch Reußisches Gebiet getrennt. Größe: 14^ Q. M. Einw. 36,800. Neustadt, (an der Orla), westlich von Zwickau von §00 H. und 2500 E., eine Stadt, die Bergbau und Wol- lenmanufakturen hat. — Weida, Städtchen mit 1300 E., die Wollenarbeiten und Töpferwaaren liefern. 7) Der Thüringsche Kreis, westlich vom leipziger, von der weißen Elster und Saale an, längs der Unstrut hinauf, bis gegen die oberrheinische Gränze hin, ein gut gebauter und sehr ergiebiger Landstrich. Ihm ist das Fürste nt hum Querfurt, welches theils im Umfange desselben, theils aber im Norden des Kurkreifes an der kurmärkischen Gränze liegt, und noch seine eigenen Landstände hat, (vormals auch der kursachsische Antheil an der Ganerbschaft Treffurt, die im westlichsten Winkel dieses Kreises an der Werra liegt, und von Kursachfen und Preußen gemeinschaft- lich besessen war, und der vormals sächsische Antheil an der Grafschaft Mansfeld) einverleibt. Größe (mit Querfurt und Stolberg) 72 Quadr. M. Einw. 199,800. Weiß enfels, südwestlich von Leipzig, an der Saale, eine wohlgebaute Stadt, die über 600 H. und 5000 E. und in der Nähe vortreffliche Sandsteinbrüche hat. — Sangerhausen, mit 3600 E.; in der Nähe Berg - und Hüttenwerke.

3. Cursus 2 - S. 120

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
120 Europa. nrn oder Souperainsb'or; Carolinen; Pistolen, auf den Fuß d<-r alten Französischen Louisd'or, daher sie auch ge- meiniglich so genannt iverden, in doppelten, ganzen und halben Stücke»; und Dukaten. Bon fremden Münzen circukiren in Teurschland sonderlich Holländische Dukaten, Französische alle und neue Louisd'or, große und kleine Thaler, oder ganze und halbe Lauvthaler. Eintheilunq: — Das vormalige teutsche Reich war abgetheilt erstens in zeben Kreise und zwei- tens in die teutschen Lander außerhalb der zehen Kreise, oder die wenigstens, wenn sie auch im Umfange derselben lagen, zu keinem derselben gehörten. Die zehen Reichs- kreise, die ihre eigene Verfassung hatten, waren: i) der Burqundische, 2) der Oestreichische, Z) der Kurrhei nrsche, 4) der Fränkische, 5) der Baie- rische, 6) der Schwä bische, 7) der Oberrhei- nisch e, 8) der Westphälische, 9) der O be r- und io) der Nieder sächsische Kreis. — Da der B u r q u nd ischekreis, welcher die östreichischen Niederlande in sich faßte, in dem Luneviller Frie- den, so wie mehr oder minder beträchtliche Theile anderer Reichskreise, die sich auf das linke Rheinufer hinüber streckten, an Frankreich abgetreten wurde, so blieben dann nur noch neun, und zum Theil sehr beschnittene Reichskreise übrig.— Die teutschen Länder, wel- che zu keinem Reichskreise, aber dennoch zum teutschen Reiche gehörten, waren: l)Das Königreich B öl)men, 2) das Markgrafthum Mähren, 3) die Markgrafthü- rner Ober - und Nieder - Lausiz, 4) das Herzog- thum Schlesien (diese vier beisammen liegenden Lan- der gehörten vor Zeiten auch zusammen), 5) die (in meh- reren Theilen von Teutschland zerstreut) gelegenen Reichsgrafschaften und Reichsherr schäf- te n, 6) die Gebiete der (vormals) unmittelbaren Reichs-

4. Cursus 2 - S. 159

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Teutschland. 159 H) Das (bisher Preutzische) Furstenthum Halberstadt. (Ebenb daselbst. ) 2) Die (vormals thei'l- Preutzische, theili Kurbraunschweigi» schr) Grafschast Hohenstein. (Im obersàchsischen Kreise). tz) Das (bisher Preutzische) Furstenthum Quedltnburg. (Ebendaselbst). ó) Die (bisher theils Preutzische, thcils Konigl. Sàchsische> Grasschaft Mansseld. (Ebendaselbst.) 10) Das (bisher Preutzische) Eèchsfeld, mit (bisher Sàchs.> Trcffurt, (den vormaligen Rkichèflàdten) Muhlhauselr und'nordhausen. (Theils im niedersàchsischen, theil» im obersàchsischen Kreise). n) Die Grasschaft Stolberg-Wernrgerode. (Vormals uà» ter Konigl. Preutzischer Hohcit, im obersàchsischen Kreise). 12) Das vormalige Kurfurstenthum Hessen - Cafsel nebst Schmalkalden und der Grafschast Schauenburg, abec ohne die Grasschaft Hanau und Kazenellnbogen. (Jnt oberrheinischen Kreise). 13) Das Furstenthum Eoltingen nebst Grubenhagen untz Elbingerode (vormals Kurbraunschrveigisch, im nikder- sàchsischen Kreise) und das Furstenthum (Stist) Korvey» (Bisher Nassau -Oranisch, im Westphàlischen Kreise.) 14 15 16 17 18 14) Das (vormals Kurbraunschweigische Bièthum) Fursten- rhum Osnabruk. (Im westphàlischen Kreise.) 15) Das (bisher Preutzische) Furstenthum (vormals Disthum Paderborn. (Ebendaselbst.) 16) Das (bisher Preutzische) Furstenthum Mlnden mit der Grasschaft Ravensberg. ( Ebendaselbst). 17) Die ( dem Fursten von Kamliz gehorige ) Grasschaft Rietberg. (Ebendaselbst). 18) Die (bisher Konigl. Sàchsische) Grafschast Barby, mit Gornmern. (Im obersàchsischen Kreise.) (Nebst alle» in diesen Làndern cingeschloffenen oder on- granzenden und bis dahin noch nicht in Besitz gensmme- . nen reichsritterschastlichen Gutern.) /

5. Cursus 2 - S. 188

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
*88 Europa. Anmerk. Die Staatseinkünfte des Gro-hkrzog-thrrmi Baden belaufen sich jetzt auf nahe an 3 Milk. Gulden. Das Militär besteht aus 12,000 Mann. Das Bunde« Kontingent ist auf 8000 Mann bestimmt. Vh. Das Großherzogthum Berg. Sch. All. Xvi. — Hd. Atl. Xiv. Das zu Gunsten des Prinzen Joachim Murat, Schwagers des französischen Kaisers Napoleon, neu- gebildete Großherzogthum Berg (in W est- phalen) besieht aus: dem (vormals Kurpfalzbaier« schen im Jahre iza6 an Frankreich abgetretenen) Her« zogthum Berg, dem (vormals preußischen) Herzog- Ihum Kleve, nebst den (vormaligen) Abteien Essen, Werden und Elten, dem (vormals preußischen) Herzogthum Münster (Theil des ehemaligen Bis- thums), den (vormals preußischen) Grafschaften Mark, Lingen und Teklenburg, und der Grafschaft (vor- maligen Reichsstadt, nebst Gebiete) Dortmund, wozu dann noch mehrere der Landeshoheit des Großher- ^ogs unterworfene Standesherrschaften kommen, die un- gefähr ein Drittheil des ganzen Staats ausmachen. Dieses ganze Staatsgebiet liegt am Rheine, der es auf der Westseite von Frankreich scheidet; gegen Norden stößt es an Holland, das Fürftenthum Salm, das Herzogthum Aremberg; gegen Osten an das Königreich Westphalen und das Großherzog- lhum Hessen, und gegen Süden an das Herzogthum Nassau. Die Länge dieses Landes betragt von Nor- den nach Süden gegen 30 und die größte Breite von Westen nach Osten 10 Meilen. Der ganze Flachenraum wird zu 315 Q. M. und die auf demselben lebende -Volksmenge zu 931,000 Seelen angegeben»

6. Cursus 2 - S. 193

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Teutschland. 193 des Großherzogthums an der Holländischen Gränze Und gehören dem Grafen von Benth eim-Sleinfürt. Bentheim, Hauptort, Städtchen mit 1400 Ein. yohnern. 6) Das Aürstenthum Rheina-Wolbek (12 Quadr. M. mit 16,000 Einw. und 60,000 Gulden jähr- licher Einkünfte), ein Theil des vormaligen Bisthums Münster, dem Herzoge von Looz-Coröwaren zur Entschädigung gegeben. Rh ei na, Hauptstadt und Residenz an der Ems, mit etwas über 2000 Einwohnern, hat Salzquellen. 7) Die Grafschaft Horstmar (31 Quadr. M. mit 4.7,000 Einw. und 200,000 Gulden jährlicher Ein- künfte), südlich von vorigem, auch ein Theil des Bis- thums Münster, den Wild- und Rheingrafen von Salm zur Entschädigung gegeben. Koesfeld, Hauptstadt mit 2000 Einwohnern. 8) Die Herrschaften Westerburg und Scha- deck (2i Quadr. M. mit 7000 Einw. und 60,000 Gul- den Einkünften) im südlichsten Theile,des Großherzog- thums, gehören den Grafen von Leiningen-We- sterburg. Westerburg, Haupt- und Residenzstädtchen mit rzoo Einwohnern. 9) Ein Theil der Herrschaft Runkel (iz Quadr. M. mit 6400 Einw.) gehört dem Fürsten von Wied- r u n t e l, dessen übrige Besitzungen im Herzogthum Nas- sau liegen. Anmerk. Die Staatseinkünfte des Großherzogthums Berg belaufen sich jährlich auf 4 Millionen Gulden. Das Militär besteht in 8000 Mann, und das Lundes-Konti»,-- gent ist auf 5000 Mann bestimmt. Gasparr's Erdbeschr, Ii. Cursus, R

7. Cursus 2 - S. 165

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Teutschland. 165 Zieqenhain, feste Stadt mit 141z Einw. an det Schwalm. E schwege, Stadt mit 4440 Einw. an der Wrrra; treibt ziemlichen Handel. Schmalkalden, qewerblame Stadt am Thüringer Walde mit 5228 Erniv. m:t Ersen , Stahl-, besonder- Kl-ngen-, Gewehr-, Zeuch-, M erschaumköpfe» und an- dern Fabriken, auch einem Salzwerke. 3. Das Departement der Weser (96! Qu. M. mi* 325,752 Einw.'» an der Weser, der nordwestlichste Theil des Reichs, ist in 4 Bezirke getheilt. Osnabrück, befestigte Hauptstadt (vormal- des gleichnamigen Bisthums und Fürstenth.) mit 8097 Emw. an der Hase, einigen Manufakturen und starkem Linnen- handel. (Westphälischer Friede im I. 1648). Minden, befestigte Stadt (vormns Hauptstadt de- glrichnamiqen Fürstenthums) Mit 7733 Einw. und mehre- ren Fabriken und Branntweinbrennereien, treibt auch star- ken Handel, besonder- mit Getraide und Garn, Biele seid, Stadt an der Lutter,, mit 6540 Einw. und beträchtlichen Fabriken in Leinwand/ Wollrnzruch, Tabak, Seife u. s. w. Auch treibt sie starken Handel, be- sonders mit Leinwand. Herford, Stadt an der Werra und Aa, mit 5017 Einw., welche außer anderen Gewerben auch starke Leineweberei, Garnspiunerei und Handel treiben. Das (vormals reichsunmittelbare) Damenstift liegt vor der Stadt. Rinteln, Stadt an der Exter und Weser, mit 2286 Einw. und einer lutherischen Universität. — Htcnnn dorf, mit einem Schwefelbade. 4. Das Departement des Harzes (6rf Qu. M. mit 202,891 Einw.) liegt an und auf dem Harzgebirge, im östlichen Theile dieses Reichs, und ist in 3, Bezirke abgetheilt.

8. Cursus 2 - S. 168

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
i68 Europa. Helmstädt, Stadt mit 4514 Einw., einer Uni- versität und anderen literarischen Anstalten, starker Bier- brauerei und Branntweinbrennerei, und einigen Fabriken. Hildes heim, befestigte Stadt (vormals Haupt- stadt des gleichnamigen Fürstenthums) an der Innerste, mit über 1:1,108 Einw., einem merkwürdigen Dom, starken Bierbrauereien, Garn- und Leinwandhandel. Goslar, vormalige Reichsstadt, an der Gose, mit ,5460 Einw. und einem merkwürdigen Dom. Es sind hier Branntweinbrennereien und einige Fabriken, besonders Vi- triolvedereien. Im R a m M e i 6 b e r g c, an dessen Fuße die Stadt liegt, hat sie ergiebige Bergwerke; auch treibt sie beträchtlichen Handel. 7) Das Departement der Saale (681 Q. M. mit 240,195 Einw.) wird in Osten von der Saale durchflossen, macht den östlichsten Theil des Königreichs aus, und ist in drei Bezirke abgetheilt. Halberstadr, dis alte Hauptstadt (vormals des gleichnamigen Fürstenthums) an der Holzemme mit nahe an 12,906 Einw., einem lutherischen Domkapitel und drei Stiften; hat starke Bierbrauerei und Branntweinbrennerei, nebst anderen ansehnlichen Fabriken, besonders in Leinwand und Leder. Aschersleben, Stadt an der'eine und Wipper, mit 8271 Einw. und beträchtlichen Wollenmanufakturen, nebst anderen Gewerben. Blankenburg, Stadt (vormals Hauptstadt des gleichnamigen Fürstenthums) am Harze, mit 2478 Einw. und einem Schlosse. — In der Gegend sind viele Hütten- werke. Bei dem Hüttcnorte Rübeland ist die berühmte Baumanns- und Bielshöhle. Wernigerode, Haupt- und Residenzstadt der Grafschaft Stolberg-Wernigerode, an der Holz- emme, am Abhange eines hohen Berges mit über 5050 E.. einem Schlosse und ansehnlichen Gewerben.

9. Cursus 2 - S. 202

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
202 Europa. Wollenzeucke, Leder, Tabak, Eisen- und Kupferwaa- ren verfertigt, mit welchen sowohl als mit den genann- ten Landesprodukten ein betrachlicher Handel getrieben wird. Wir beschreiben hier nun insbesondere: i. Die Lander des Fürsten von Nassau-Usin- gen, welcher durch die Rherndundesakte die herzogliche Würde erhalten hat. Sie bestehen aus dem größten Theile des altnaffauischen Fürstenthums Usingen, und den zur Entschädigung neu hinzugekommenen vormals Hes- sen - Darmstaotischen Aemtern Katzenelnbogen, Brau dach, Embs, Epstein und Kleeberg, nebst den Dörfern Schwan heim und Okriftel (im oberrheinischen Kreise); den vormals Kurmainzi- schen Aemtern Königftein, Höchst, Krönen- de r g, Rüdesheim, Oberlahnstein, Haar- heim und Kassel oder Kaste! (der Ort Kassel, gerade gegen Mainz über, ist an Frankreich ab- getreten worden^, dem kurpfalzischen Amte Kaub; einem kleinen Reste des Erzstifts Köln auf dem rech- nen Rheinufer (im kurrheinischen Kreise) und der Graf- schaft Sann-Aitenkirchen (im Westfälischen Kreise) nebst verschiedenen Abteien und Klöstern. Das Ganze mä ht zusammen einen Flächenraum von 51$ Qu. Meilen, mit 125,000 Einw. aus. Zu bemerken: Usingen (westlich von Friedberq), Stadt und vor- Nialige Residenz, mit Strumpfwebereien. Wiesbaden (südwestlich vonust'ngeni, die wohlge- baute Hauptstadt, wir 3500 Einw. und berühmten Mine- ralbadern. — Am Rheine liegt da- Dorf Biber ich, wo die fürstl. Res,den;. Idstein, kleine Stadt mit 2000 Einw. und einer Menge Weißgäroertlew.

10. Cursus 2 - S. 176

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
i?6 Europa. vom Stuttgarter Kreise, begreift außer einem Theile des altwürtembergifchen Oberlandes die vormals östreichische niedere Grafschaft Hohenberg. Rothenburg, Hauptstadt (vormals von Nieder- Hohenberg) am Neckar, mit 24000 Einw. Tübingen, Stadt am Neckar, mit 5700 Einw., einer lutherischen Universität und Stift für junge Theolo» gen, und starkem Weinbau. Es herrscht hier vrele Ge» werbsamkrit. Balingen, gewerbsame Stadt an der Schweizer- straße, mit 3000 Einw. 7. Der Rottweiler Kreis (35i Quadr. M. mit 102,623 Einw.) macht den südwestlichsten Theil de- Königreichs aus, und begreift außer einem kleinen Theile von Alt-Würtemberg die vormals östreichische Grafschaft Ober-Hohenberg und Landgrafschaft Nellen- bürg, nebst einem kleinen Theile des Breisgaus, der vormaligen Reichsstadt Rottweil mit ihren Gebie- ten, und den eingeschlossenen kleineren Herrschaften, Stiftern und Gebieten. Rottweil, Hauptstadt am Neckar mit 3100 Ein- wohnern, vormals Sitz eines kaiserl. Landgerichts. Tuttlingen, nach einem Brande neuerbaute Stadt an der Donau und der Schweizerstraße, mit 3600 Einw. Hohentwiel, Bergfestung. 8. Der Uracher Kreis (25* Quadr. M. mit 104,986 Einw.), östlich von dem Rothenburger Kreise an der Baierschen Gränze, begreift einen Theil von Ä lt- Würtemberg, nebst der Grafschaft Wlejen steig und der vormaligen Reichsstadt Reutlingen mit ih- rem Gebiete u. s. w. Urach,
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